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In über 20 Jahren Berufserfahrung habe ich in meiner Praxis und bei Kollegen viele deutliche Besserungen und Heilungen erlebt,
auch da, wo die Schulmedizin keine Möglichkeiten mehr hatte.

Sind wir dankbar, dass wir beides haben!
Intensivere Forschungen zur Biologischen (und Natur-) Medizin sind notwendig. Die Gelder dafür müssen aus der öffentlichen Hand kommen, da die überwiegende Pharmaindustrie kein Interesse daran hat, weil sich nicht viel Geld damit verdienen lässt.

Aber die Gesundheit der Bevölkerung ist wichtig. Für jeden einzelnen und die Volkswirtschaft.

Zu verschiedenen naturheilkundlichen Mitteln und Methoden gibt es allerdings schon Studien. Praxisstudien (Erfahrungen in Praxen) und z.B. Zulassungsstudien, wenn ein Mittel für eine bestimmte Indikation (Erkrankung) ausgewiesen sein möchte.

Wussten Sie übrigens, dass Haftpflichtversicherungen für Heilpraktiker außerordentlich günstig sind, da selten ein Versicherungsfall eintritt? Ich kenne viele Kollegen und schätze ihr sorgfältiges und verantwortungsbewusstes Handeln, was ebenso mein Vorgehen bestimmt.

Hier habe ich ein Beispiel einer Studie an Pflanzen, welche ja vermutlich keinem Placeboeffekt unterliegen. Wasserlinsen wurden in Wasserbecken gehalten und mit Arsen vergiftet, woraufhin sie klein und blass wurden. Durch das hoöopathische Mittel Arsencium album, auch bei Hochpotenzen haben sie sich signifikant erholt haben. Ein Film vom Bayrischen Rundfunk auf Youtube zu sehen ca. bei 20:54 Min: https://www.youtube.com/watch?v=LjhFjqjiT2w

In den letzten 10 Jahren wurden Studien zur Homöopathie durchgeführt, welche ihrer Besonderheit gerecht werden. Zuerst wurde das richtige Mittel ausprobiert. Manchmal ist es erst das zweite oder dritte. Wenn es angeschlagen hat, wurde es wieder weg genommen und daraus eine Doppelblindstudie angelegt. D.h. weder Patient noch Therapeut wussten, ob sie Palcebo oder das richtige Mittel weiter verwenden. Es ergaben sich signifikante Wirkungen mit Homöopathie. Sie können die Studien auf den Seiten der homöopathischen Fachleute finden.

Praxisanwender erleben es tagtäglich, wie Homöopathie wirkt, auch in Fällen, wo anderweitig  keine Hilfe gefunden werden konnte.

Ich verstehe, dass viele Menschen Schwierigkeiten haben, sich die Wirkung der Homöopathie vorzustellen und stehen am Meer mit einem Fläschen Inhalt und kippen es darin aus. Homöopathie ist aber nicht nur eine 10- oder 100fache Verdünnung, sondern anschließende Verschüttelung. Ohne diese kann die Information nicht auf das Wasser übergehen.
Wir haben die Erfahrung, dass Homöopathie bei starken magnetischen Feldern wirkungslos wird. Wassermoleküle sind kleinste Dipole, auf der einen Seite leicht positiv, auf der anderen leicht negativ geladen, also kleine Magnete. Wer hat nicht schon einmal in der Schule den Versuch gesehen mit magnetischen Eisenspänen, welche sich um die in die Schale gelegte Hand herumlegen. Als die Hand entfernt wurde, ist die Handform geblieben. So können sich die Moleküle einer Arbeisubstanz ebenfalls ins Wasser einprägen.

Eigenstudie um die Wirkung von Homöopathie selbst zu erleben:
Und wer es immer noch nicht glauben kann, soll einmal jeden Tag 2 Globuli z.B. Mercurius solubilis in der C 200 einnehmen (die Hardliner nehmen C 1000, aber Vorsicht!). Die Symptome welcher er dann bekommt, kann er in der Materia medica, dem Arzneibuch der Homöopathie nachlesen.

Denn so werden Wirkungen der Homöopathie gefunden, indem gesunde Menschen homöopathisch verdünnt- und geschüttelte Mittel einnehmen. Dann entwickeln sich die Symptome, gegen die sie bei kranken Menschen helfen.

Um die Arzneiwirkung wieder los zu werden, helfen viel Kaffee, Campfer, Pfefferminze und ein homöopathischer Therapeut.
Bitte als Laie niemals bei Kindern oder kranken Menschen in diesen Potenzen probieren!